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Einen Cognacs, bitte: Wortgeschlechter "ti" und "ak" Zurück zur Übersicht
Wie genau die Plural-Endungen angehängt werden, hängt vom ganzen Ende des Wortes ab, eben ob es mit -er, -tz oder sonstwas aufhört. In jedem neuskadischen Wörterbuch finden Sie eine Liste, die zeigt, wie Substantive und Adjektive gebildet werden - je nach dem oder den Endbuchstaben. Das ist so regelmäßig, daß jedes Rechtschreibprogramm es beherrscht. Einige Beispiele: telefon -> telefoniz aldek (Land) -> aldeak (Länder) ti ikuste (dieser Hut) -> itiz ikustiz (diese Hüte) la konia (dieser Cognac) -> lak koniak (diese Cognacs) "koniak" ist also der Plural - von "konia". Wenn Sie nur einen wollen, müssen Sie das so sagen: "Bat konia, derrutez!" Nun wird Ihnen auch klar, wo das Wort "batkoniake" herkommt. Der Begriff bedeutet wörtlich "Einen-Cognacs" und meint Ausländer mit geringen Sprachkenntnissen. Nach dem Cognac noch ein Tee? Achtung: Der Tee ("te") ist eine Ausnahme. Voll durchdekliniert käme eigentlich "te, tu, tiz, tizu" raus. Die Nähe zu "tu" (aber) und "ti" (dieser/diese/dieses) wäre zu groß. Darum wird für ihn die Deklination etwas regelwidrig geändert: "te, tehu, tehiz, tehizu". Nächste Seite: Schwarz-braun ist die Haselnuß: Zwitterwörter |
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zuletzt am 21.05.2019 um 16 Uhr 14